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Weniger freiwillige Beiträge, mehr Verpflichtungen – NATO fordert 100 Milliarden Euro für Ukraine

Zum Auftakt des NATO-Außenministertreffens in Brüssel hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch den Übergang zu einer "dauerhaften, verlässlichen und vorhersehbaren" Form der Unterstützung für die Ukraine vorgeschlagen. Dabei soll es sich um einen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Euro für die nächsten fünf Jahre handeln. Die Diskussion darüber steckt vor dem Juli-Gipfel allerdings noch in den Kinderschuhen, konkrete Details wollte Stoltenberg nicht nennen.

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