Kurzclips

Unfall: Dorf in Russland durch russische Munition schwer beschädigt

Gegen neun Uhr Ortszeit ereignete sich am 2. Januar im Gebiet Woronesch ein schwerer Unfall mit Flugmunition. Laut russischem Verteidigungsministerium kam es in dem 150 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernten Dorf Petropawlowka zu einem versehentlichen Munitionsabgang, als ein Armeeflugzeug den Ort überflog. Es seien zwar keine Verletzten zu beklagen, jedoch sieben Häuser beschädigt worden, teilt der Gouverneur der Region, Alexander Gussew, auf Telegram mit.

Er ruft dazu auf, Ruhe zu bewahren. Es werde schnellstmöglich Entschädigungszahlungen und neue Unterkünfte geben. "Wir werden niemanden im Stich lassen", so Gussew.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.