Kurzclips

"Das ist ein Schuss ins Herz" – Demonstranten fordern Ende der Sanktionspolitik

Am Sonntag gingen Tausende Menschen auf die Straße, um gegen steigende Energiepreise und die Sanktionspolitik gegen Russland zu demonstrieren. In Deutschland, Österreich und den Niederlanden kamen zahlreiche Menschen zusammen, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.

In Zwickau kamen nach Angaben der Polizei rund 1.400 Menschen zusammen, wobei der Protest überaus friedlich verlief und keine Festnahmen gemeldet wurden. In Wien gingen circa 2.000 Menschen auf die Straße. Auch hier verlief der Protest friedlich. Am Rande der Demonstration kam es zu Handgreiflichkeiten mit Polizeibeamten, in deren Folge mehrere Aktivisten festgenommen wurden.

Mehr zum Thema - Unternehmer-Demo im Erzgebirge – Sächsischer Verfassungsschutzchef: "Nicht alle rechts"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.