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"Bereits jetzt erhöhter Andrang auf Tafel" – Deutsche in Sorge vor dem Winter

Wochenende und es regnet in der nordbayrischen Großstadt Nürnberg. Doch die Einwohner lassen sich durch das trübe Wetter nicht von ihren Tätigkeiten abhalten. Einigen erheitert der Hoffnungsschimmer, die Bundesregierung würde die Energiekrise doch noch lösen, sogar das Gemüt.

Die Energiepreise sind "ziemlich hoch", bemerkte ein Rentner, "aber man weiß nicht, was auf einen zukommt. Es hängt davon ab, was die Regierung, unsere Regierung, jetzt macht", fügte der Mann hinzu und erklärte heiter, dass wenn es kälter wird, er einfach mit einer Decke im Wohnzimmer sitzen wird – "und dann hat sich das erledigt". Befürchtungen habe er keine.

Der Leiter der Nürnberger Tafel hingegen spricht von einem "kompletten Versagen der oberen Eliten" und sieht dem Winter mit Sorgen entgegen. Der Andrang zur Tafel sei jetzt schon bemerkenswert, erklärte der Nürnberger. Er hat Sorge davor, dass Menschen mit 3.500 Euro Bruttoeinkommen sich bald nichts mehr ausreichend zu Essen leisten können werden.

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