Selbstmordanschlag auf eine Schule in Kabul: Viele der Opfer waren junge Frauen
Den Angaben zufolge schoss der Angreifer auf den Wachmann der Schule, stürmte dann in den Klassenraum und zündete seinen Sprengstoffgürtel unter den Schülern. Die Explosion ereignete sich in einem mehrheitlich schiitischen Viertel in demselben Bildungszentrum, das schon 2018 angegriffen wurde.
Nach Zeugenberichten handelte es sich bei den meisten Opfern des Angriffs um junge Frauen. An der Schule, die immer noch weibliche Schüler aufnimmt, fand gerade eine Aufnahmeprüfung statt.
Die Bildung und Emanzipation der Frauen sind in Afghanistan seit der Rückkehr der Taliban wieder zu einem kontroversen Thema geworden. Bisher hat sich noch niemand zu dem Anschlag bekannt.
Mehr zum Thema - "Bringt die Frauen wieder zur Arbeit" – 100 Frauen wieder bei der Polizei in Afghanistan
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.