Kurzclips

Sinkender Wasserpegel: Nationalparkwärter finden erneut Leichenteile im Lake Mead nahe Las Vegas

Im Stausee Lake Mead nahe Las Vegas sind zum fünften Mal seit Mai dieses Jahres menschliche Überreste gefunden worden. Die Leichenteile kamen wegen des sinkenden Wasserspiegels zum Vorschein, der durch die noch nie da gewesene Dürre verursacht wurde.

Wie der Fernsehsender KTNV berichtet, erhielten Nationalparkwärter am Dienstag einen Anruf von jemandem, der die Überreste am Montagabend in der Nähe eines Badestrandes entdeckt hatte.

Die Parkwärter haben daraufhin eine Absperrung errichtet, um die Leichenteile mit Unterstützung des Taucherteams des Las Vegas Metropolitan Police Department zu bergen.

Die beiden letzten Überreste wurden ebenfalls am Badestrand gefunden und gehören laut Gerichtsmediziner zur gleichen Person. Es ist noch nicht bekannt, ob die nun geborgenen Leichenteile ebenfalls zur selben Person gehören. Auch die Todesursache ist noch unklar.

Am Rande des Stausees wurden in den letzten Monaten neben menschlichen Überresten auch Dutzende von gesunkenen Booten, Kinderwagen und Müll gefunden.

Mehr zum Thema"System nähert sich Kipppunkt" – Behörden im Westen der USA beschließen Wasserkürzungen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.