Kurzclips

Anhaltender Beschuss und Google-Zensur: So arbeiten Journalisten in der DVR

Aus Sicherheitsgründen aufgrund des anhaltenden Beschusses der Stadt arbeiten die Journalisten und Redakteure des TV-Senders "Union" aus dem Keller. "Wir können nicht einmal unsere Nase rausstrecken", so eine Redakteurin gegenüber RT DE-Korrespondent Wladislaw Sankin. "Aber sehen Sie, ich habe ein Lächeln auf dem Gesicht", denn "wir glauben an den nahen Sieg, und dass wir in Frieden leben werden".

Nicht nur der Krieg erschwert die Arbeit dieser Menschen. Google hat den Youtube-Kanal mit rund 500.000 Abonnenten gelöscht. Wie die Journalisten mit all den Hindernissen umgehen und warum sie sich nicht beirren lassen und immer weiter machen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.