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Russischer Verteidigungsminister: 170 ausländische Söldner in zehn Tagen getötet

Das russische Militär setzt weiterhin seine Offensive im Ukraine-Konflikt fort. Russische Soldaten kämpfen dabei nicht nur gegen die regulären Streitkräfte, sondern auch gegen ausländische Söldner.

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu erklärte dazu bei einer Telekonferenz mit hochrangigen russischen Militärs am Dienstag, dass in den letzten zehn Tagen 170 ausländische Söldner in der Ukraine getötet worden seien. Weitere 99 hätten sich zudem geweigert, an den Feindseligkeiten teilzunehmen und das Gebiet der Ukraine zu verlassen.

Derweil hat Frankreich den Tod eines zweiten französischen Kämpfers in der Ukraine gemeldet. Laut RTL wurde Adrien D. Anfang Juni durch russischen Artilleriebeschuss verwundet und erlag am 25. Juni seinen Verletzungen. Derzeit sollen etwa fünfzig Franzosen in der Ukraine an Kämpfen beteiligt sein.

Unterdessen laufen in der Volksrepublik Donezk Prozesse gegen zwei gefangene britische Söldner.

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