Kurzclips

RT-Team unter Raketen-Beschuss: Zwei Kameramänner verletzt

Ein RT-Team ist in der Volksrepublik Donezk unter Granatenbeschuss geraten. Zwei Kameramänner wurden dabei verletzt und befinden sich in einem Krankenhaus. Der Beschuss ereignete sich an einer belebten Tankstelle im Zentrum der Volksrepublik Donezk, ein Mann wurde getötet. Laut den Kameramännern soll es sich um Geschosse eines Grad-Systems gehandelt haben.

Derweil gehen die Aufräumarbeiten in und um Mariupol weiter. Die gefährlichste Aufgabe dabei: Die Entminung der Infrastruktur

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.