Kurzclips

Stoltenberg: "Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Krieg nicht über die Ukraine hinausgeht"

Auf einer Pressekonferenzerklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch , dass die Bündnispartner "keine Truppen am Boden oder im Luftraum über der Ukraine einsetzen sollten". Dies könnte zu einem "vollwertigen Krieg zwischen der NATO und Russland" führen.
Stoltenberg: "Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Krieg nicht über die Ukraine hinausgeht"Quelle: RT

Auf einer Pressekonferenz in Brüssel erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch nach einem Sondergipfel mit den NATO-Verteidigungsministern, dass die Bündnispartner "keine Truppen am Boden oder im Luftraum über der Ukraine einsetzen sollten". Denn dies könnte zu einem "vollwertigen Krieg zwischen der NATO und Russland" führen.

Die Verbündeten der NATO seien sich "sowohl in der Unterstützung der Ukraine als auch in der Wahrung des Rechts der Ukraine auf Selbstverteidigung" dennoch einig.

Zudem sagte Stoltenberg, dass die Militärausgaben erhöht werden sollten, weil man auch eine Umstrukturierung der "kollektiven Verteidigung und Aufrüstung des Bündnisses" plane, sowie eine stärkere militärische Präsenz besonders im osteuropäischen Raum, welche zur "Abschreckung" diene.

Dabei wolle die NATO die Kommandeure beauftragen, die Sicherheit in möglichst vielen Bereichen zu optimieren, "zu Lande, in der Luft, zur See, im Internet und im Weltraum", so der NATO-Generalsekretär.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.