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Kubicki: Massiver Grundrechtseingriff wegen möglicher Mutante rechtlich nicht vertretbar

Am Mittwoch fand im Bundestag die erste offene Debatte über die geplante Einführung einer Impfpflicht statt. In rund dreieinhalb Stunden hatten die Abgeordneten Gelegenheit, ihr Pro und Kontra mitzuteilen und darüber zu debattieren, ob eine Impfpflicht notwendig, verfassungsmäßig und durchführbar ist.

Wolfgang Kubicki, FDP-Politiker und Vizepräsident des Bundestages, spricht sich für Impfungen aus, jedoch gegen Impfzwang jeglicher Art. Er sagte:

"Einen massiven Grundrechtseingriff mit einer möglichen Mutante im Herbst zu begründen, die wir noch nicht kennen und mit einem Impfstoff, den wir noch nicht haben, sozusagen eine Impfpflicht auf Vorrat, halte ich auch aus rechtlicher Sicht nicht für vertretbar."

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