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Scholz zu Dialog mit Russland: "Eine gute Entwicklung in einer schwierigen Situation"

Bei einem Treffen in Berlin haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron darauf verständigt, zum Abbau der Spannungen in Osteuropa beizutragen. Beide waren sich einig, dass eine militärische Aggression schwerwiegende Konsequenzen für alle Beteiligten haben würde.

Am Montag trafen sich Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron in Berlin. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz betonten sie die Bedeutung des Dialogs mit Russland im Hinblick auf die aktuelle Lage zwischen Russland und der Ukraine.

"Es ist notwendig, dass jetzt alles dazu beigetragen wird, dass die Situation sich anders entwickelt, als es gegenwärtig manchmal zu befürchten ist. Wir erwarten auch von Russland deshalb eindeutige Schritte, die zu einer Deeskalation der Situation beitragen. Und wir sind uns alle einig, dass eine militärische Aggression schwerwiegende Konsequenzen nach sich zöge", sagte Scholz.

"Wir müssen aber auch alles dafür tun, dass über Gespräche und Verhandlungen wir aus der Lage wieder herauskommen. Dass das passiert – und auch in enger Abstimmung mit den USA und unseren Verbündeten –, ist wirklich eine gute Entwicklung in einer schwierigen Situation", fügte der Kanzler hinzu.

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