Kurzclips

Neue Migrantenkarawane: Fast 6.000 Menschen brechen in Mexiko in Richtung Norden auf

Am Samstag hat sich in Tapachula im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas eine sogenannte Migrantenkarawane gebildet. Ihr "Keim" bestand ursprünglich aus ungefähr 2.000 Menschen.

Am Samstag hat sich in Tapachula im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas eine sogenannte Migrantenkarawane gebildet. Ihr "Keim" bestand ursprünglich aus ungefähr 2.000 Menschen. Unterwegs gen Norden gesellten sich zu der Karawane weitere Menschen, sodass die Zahl der Migranten zuletzt auf fast 6.000 geschätzt wurde.Die Gruppe besteht aus Menschen aller Altersgruppen. Unter ihnen sind Bürger mehrerer mittelamerikanischer und afrikanischer Länder sowie Haitianer. Das Ziel einiger der Migranten ist zunächst die mexikanische Hauptstadt, in der sie ihre Aufenthaltsgenehmigung beantragen wollen, da sich die Wartezeit in Tapachula nach ihren Angaben über mehrere Monate erstreckt.

Andere Mitglieder der Karawane wollen in die USA. Mexiko verlangt von Migranten, die ein humanitäres Visum oder Asyl beantragen, dass sie im südlichen Grenzstaat Chiapas bleiben, solange ihre Fälle bearbeitet werden.Laut Medienberichten soll es bereits zu Zusammenstößen mit Sicherheitskräften gekommen sein. Demnach gelang es den Migranten, trotz eines großen Aufgebots von Polizeikräften und Mitarbeitern der Migrationsbehörde voranzukommen. Im August waren mehrere hundert Haitianer, Kubaner und Mittelamerikaner, die in Tapachula aufgebrochen waren, von mexikanischen Sicherheitskräften gestoppt worden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.