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Regierung plant keine Bußgelder für "Impfterminschwänzer"

Offenbar werden viel mehr Impftermine nicht wahrgenommen als im Mainstream dargestellt. Einige Offizielle forderten bereits, "Impfterminschwänzern" mit Bußgeldern beizukommen. Die Bundesregierung hat sich nun dagegen ausgesprochen.

In Deutschland beklagen derzeit viele Impfzentren und Hausärzte, dass eine Menge der gemachten Impftermine nicht wahrgenommen werden. Viele Politiker forderten aus diesem Grund nun bereits Bußgelder für das Nichtwahrnehmen der Termine.

Die Bundesregierung hat nun am Montag auf der Bundespressekonferenz mitgeteilt, dass man nicht plane, Bußgelder für abgesagte Termine einzuführen. Man wolle an die Menschen appellieren, sich impfen zu lassen, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert. Genauso möchte man an die Bürger appellieren, Termine, die man nicht wahrnehmen kann, abzusagen, so Seibert weiter.

Auch Parissa Hajebi, Sprecherin des Gesundheitsministeriums, erklärte, man möchte keine Strafen einführen, man wolle stattdessen lieber die Bürger motivieren, sich impfen zu lassen. Mit Bußgeldern zu drohen, könnte auch abschrecken, fügte sie hinzu.

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