Kurzclips

Eskalation bei Demonstration gegen "Corona-Diktatur" in Stuttgart

Unter dem Motto "Es reicht uns" fand am Samstag eine Demonstration in Stuttgart statt. Nach einem Jahr Pandemie forderten die Demonstranten ein Ende des Lockdowns und aller Corona-Maßnahmen. Mehrere Demonstranten wurden von der Polizei festgenommen.

Es waren 750 Teilnehmer angemeldet, die Zahl lag jedoch weit darüber, sagte ein Polizeisprecher. Genaue Angaben konnte der Sprecher jedoch nicht machen. 80 bis 90 Prozent der Demonstranten sollen laut Darlegung der Polizei weder Masken getragen noch den vorgeschriebenen Mindestabstand eingehalten haben.

Nachdem die Versammlung durch den Veranstalter wegen des schlechten Wetters beendet wurde, sollen die Protestierenden in kleineren Grüppchen durch die Stadt gezogen sein. Außerdem sollen Demonstranten ein Fernsehteam des Südwestrundfunk (SWR) angegriffen haben. Ein Sprecher der Polizei sagte, das Team wurde mit einem Gegenstand beworfen. Verletzt worden sei niemand. Die Initiative "Menschen wie du und ich" hatte für diesen Samstag zu Demonstrationen in den 16 Landeshauptstädten aufgerufen. 

Mehr zum Thema - Ein Jahr Corona-Maßnahmen – Demos und tumultartige Szenen in mehreren deutschen Städten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.