Kurzclips

SPD-Spitzenkandidat Scholz zum Wahlkampfauftakt: "Wir können Führung!"

Olaf Scholz startete als SPD-Kanzlerkandidat auf der Vorstandsklausur der Sozialdemokraten am Sonntag mit dem Versprechen einer ökonomischen und technologischen Revolution, um "den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten", in den Wahlkampf.

Die SPD hätte dazu einen Plan. "Wer 2050 CO2-neutral wirtschaften will, nach über 200 Jahren industrieller Geschichte, die auf fossilen Ressourcen beruht hat, der muss die größte ökonomische und technologische Revolution in Deutschland zustande bringen, damit das in so kurzer Zeit auch geschieht. Wir haben dazu einen Plan. Wir sind dazu bereit", erklärte der Bundesminister der Finanzen. Der SPD würde es dabei auch gelingen, den Wohlstand Deutschlands zu sichern und auszubauen.

Scholz führte weiter aus: "Wir haben einen klaren Kurs als Partei, die für eine soziale Politik steht, aber auch als Partei, die für technischen, wirtschaftlichen Fortschritt steht, dafür, dass wir zusätzlichen Wohlstand gewinnen können und zum Beispiel eine so große Aufgabe wie den Klimawandel bewältigen können." Als Kanzlerkandidat der Partei, die seit 2013 durchgehend den Koalitionspartner der CDU in der Großen Koalition bildet, hob der Sozialdemokrat den Unterschied zu den konkurrierenden Parteien hervor: "Was uns auch unterscheidet von denen, mit denen wir im Wettbewerb stehen, ist, dass wir Führung können!" Die SPD habe früh mit dem Wahlkampf begonnen, weil sie eine Aufholjagd hinter sich bringen müsse. Doch je näher die Bundestagswahl käme, desto klarer würde, dass die SPD einen Auftrag von den Bürgern bekommen könne.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.