Kurzclips

Proteste und schwere Krawalle in Eindhoven gegen landesweite Ausgangssperre in den Niederlanden

In den Niederlanden ist es in mehreren Städten zu Protesten und Krawallen gegen die Corona-bedingte landesweite Ausgangssperre gekommen. Insbesondere in Eindhoven kam es zu schweren Ausschreitungen, wie Videoaufnahmen vom Sonntag zeigen. Demonstranten attackierten eingesetzte Polizisten mit Steinen und anderen Gegenständen. Es kam zum Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern.

Die Bilder zeigen zudem, dass Schaufenster eingeschlagen wurden. Im Bahnhofsbereich wurde ebenfalls randaliert und laut lokalen Medien geplündert. Bis zum späten Nachmittag wurden mindestens 30 Personen festgenommen.

Mehr zum Thema - Niederlande: Massive Krawalle und Polizeigewalt bei Protesten gegen neue Corona-Maßnahmen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.