Kurzclips

Iranische Drohnen sollen US-Flugzeugträger im Persischen Golf überflogen haben

Die Revolutions-Garden Irans (IRGC) veröffentlichten am Sonntag undatierte Drohnenaufnahmen, von denen sie behaupten, dass sie einen Flugzeugträger der Vereinigten Staaten zeigen, der durch den Persischen Golf fährt.
Iranische Drohnen sollen US-Flugzeugträger im Persischen Golf überflogen haben

Die von der Tasnim News Agency zur Verfügung gestellten Drohnenaufnahmen zeigen angeblich das Überfliegen des Flugzeugträgers USS "Dwight D. Eisenhower". Militärflugzeuge sind auf dem Deck des Schiffes geparkt, das anscheinend in der Nähe eines anderen Kriegsschiffes fährt.

Die USA haben geantwortet, dass die "Dwight D. Eisenhower" seit 2016 nicht mehr in den Persischen Golf eingedrungen ist, so Medienberichte.

Das Filmmaterial der angeblichen Überwachungsmission wurde nur wenige Wochen, nachdem die USA die IRGC zu einer "terroristischen Organisation" erklärt hatten, veröffentlicht. Der Iran reagierte auf den Schritt, indem er im Gegenzug alle US-Streitkräfte als Terroristen bezeichnete, so die iranischen Staatsmedien.

Mehr zum ThemaDiplomat des Tages: US-Botschafter droht Russland mit "200.000 Tonnen Flugzeugträgerdiplomatie"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.