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Schwerter zu Kathedralen: Erbeutete Wehrmachtswaffen werden für den Bau einer Kathedrale verwendet

Waffen, die während des Zweiten Weltkriegs von der nationalsozialistischen Wehrmacht Deutschlands erbeutet wurden, sollen geschmolzen und für den Bau der Hauptkathedrale der russischen Streitkräfte verwendet werden.
Schwerter zu Kathedralen: Erbeutete Wehrmachtswaffen werden für den Bau einer Kathedrale verwendet

Das am 25. Januar vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichte Video zeigt ein Lagerhaus in der Region Wladimir mit Kisten voller Kriegswaffen.

Zu den Waffen gehören unter anderem MG-42-Maschinengewehre sowie Walther- und Parabellum-Pistolen. Aus dem geschmolzenen Stahl und Eisen sollen die Treppenstufen entstehen und Teile des Eingangsbereichs ausgekleidet werden.

Die Konstrukteure werden angeblich nur Waffen verwenden, die keinen historischen oder militärischen Wert haben. Bevor die Pistolen und Maschinengewehre geschmolzen werden, werden sie für das Schießen unbrauchbar gemacht.

Die Fertigstellung der Kathedrale ist für 2020 geplant, rechtzeitig zum 75-jährigen Jubiläum des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg.

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