Kurzclips

Putin: Christliche Gebiete in Syrien vom IS-Terror befreit - Entschlossene Arbeiten am Wiederaufbau

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Montag bei einem Treffen mit Vertretern der lokalen orthodoxen Kirchen in seinem Amtssitz Nowo-Ogarjowo in der Oblast Moskau auch über den Syrien-Krieg gesprochen. Putin zufolge habe die syrische Armee mit russischer Unterstützung "fast das gesamte syrische Territorium" aus den Händen des IS befreit. Er betonte, dass auch die christlichen Gebiete aus den Klauen des islamistischen Terrors gerettet wurden.
Putin: Christliche Gebiete in Syrien vom IS-Terror befreit - Entschlossene Arbeiten am Wiederaufbau

Laut Putin gibt es noch viel zu tun, um die Normalität in dem vom Krieg verwüsteten Land wiederherzustellen. Russland werde sowohl Christen als auch Vertretern anderer Religionen in Syrien helfen. "Wir werden gemeinsam an diesem Problem arbeiten", versicherte er. Verschiedene jüdische Organisationen haben Russland ebenfalls um Hilfe bei der Restaurierung jüdischer Heiligtümer in Syrien gebeten, so Putin. Er betonte, dass auch den Muslimen erheblicher Schaden durch die Terroristen zugefügt wurde.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.