Kurzclips

Einzigartige Naturaufnahmen aus Russland: Walkadaver lockt über 230 Eisbären an

Auf der russischen Wrangelinsel im Arktischen Ozean sind einzigartige Naturaufnahmen entstanden. Touristen betrachteten von Schiffen aus die artenreiche Natur Russlands entlang der Nordost-Passage von Murmansk nach Anadyr, als sich vor ihnen plötzlich ein seltenes Naturschauspiel ereignete. Der Kadaver eines Grönlandwals, der an die Küste des staatlichen Naturparks angespült wurde, lockte hungrige Eisbären an – und zwar über 200.

Laut Angaben der offiziellen Webseite des Parks versammelten sich über 230 weiße Eisbären um das Festmahl. Darunter einige Muttertiere mit ihren Jungen. An Bord des Touristenschiffes befanden sich auch Wissenschaftler und Wildhüter, die die Internationale wissenschaftliche Gruppe zur Überwachung der Population der Bären, die in diesem Gebiet der Insel arbeitet, über den Fund informierten. Zur Zeit werden gründliche wissenschaftliche Beobachtungen gemacht.

Dieses Video wurde von dem Direktor des Staatlichen Naturschutzgebietes "Wrangel Island" Alexander Grusdew zur Verfügung gestellt.

Webseite: http://eng.ostrovwrangelya.org/

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.