Kurzclips

IS-Prozess in Braunschweig gestartet – Hauptangeklagter gesteht Anschlagspläne

In Braunschweig begann gestern der Prozess gegen einen 26-jährigen IS-Sympathisanten. Dieser gestand ein, einen Sprengstoffanschlag auf Polizisten und Soldaten geplant zu haben. Mit ihm vor Gericht müssen sich drei Männer verantworten, die dem Hauptangeklagten bei seinen Anschlagsplänen geholfen haben sollen. Bei ihnen soll es sich um den 28 Jahre alten Türken Alpaslan Ü., den 27-jährigen Afghanen Masie S. und einen 21-jährigen Deutschen, Wladislav S., handeln.
IS-Prozess in Braunschweig gestartet – Hauptangeklagter gesteht Anschlagspläne

Der Hauptangeklagte gab an, dass er seine Anschlagspläne aufgegeben habe, nachdem er bereits Chemikalien gekauft und Sprengsätze nachgebaut hatte. Seinen Angaben zufolge ließ er seinen Anschlagsplan fallen, weil er Angst hatte, dass auch Frauen und Kinder zu Schaden kämen. Zum Zeitpunkt seiner Festnahme im Februar wäre keine Gefahr mehr von ihm ausgegangen, erklärte es. Die Treue zum IS ist ihm aber offensichtlich geblieben, denn während der Untersuchungshaft hatte er eine Flagge der Terrororganisation in seiner Zelle hängen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.