IS-Prozess in Braunschweig gestartet – Hauptangeklagter gesteht Anschlagspläne
Der Hauptangeklagte gab an, dass er seine Anschlagspläne aufgegeben habe, nachdem er bereits Chemikalien gekauft und Sprengsätze nachgebaut hatte. Seinen Angaben zufolge ließ er seinen Anschlagsplan fallen, weil er Angst hatte, dass auch Frauen und Kinder zu Schaden kämen. Zum Zeitpunkt seiner Festnahme im Februar wäre keine Gefahr mehr von ihm ausgegangen, erklärte es. Die Treue zum IS ist ihm aber offensichtlich geblieben, denn während der Untersuchungshaft hatte er eine Flagge der Terrororganisation in seiner Zelle hängen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.