Kurzclips

"Terroristischer Hintergrund": Mindestens 18 Verletzte nach Explosion in Londoner U-Bahn [Videos]

An der Londoner U-Bahnstation Parsons Green ist es heute in einer Bahn zu einer Explosion gekommen. Wie die Polizei mitteilte, geht sie von einem terroristischem Hintergrund aus. Die Aufnahmen zeigen, dass das Gebiet um die Station weiträumig abgesperrt ist. Verletzte werden evakuiert. Nach derzeitigem Stand erlitten mindestens 18 Menschen Verletzungen. Einige Medien schreiben von 20 Verletzten. Der Täter befindet sich auf der Flucht.
"Terroristischer Hintergrund": Mindestens 18 Verletzte nach Explosion in Londoner U-Bahn [Videos]

Der selbstgebaute Sprengsatz, der detonierte, befand sich in einem Eimer in einer Lidl-Tüte. Die Bombe wurde durch einen Timer gezündet. Zum Zeitpunkt der Explosion, etwa 8.20 Uhr britischer Zeit, war der betroffene Waggon vollbesetzt. Laut dem "London Ambulant Service" wurden die 18 Verletzten in Krankenhäuser eingeliefert. Keiner von ihnen wurde lebensgefährlich verletzt. Jedoch zeigen Bilder in sozialen Netzwerken, dass Menschen schwere Verbrennungen im Gesichtsbereich haben.

Damit handelt es sich allein in diesem Jahr um den fünften Terroranschlag in Großbritannien.

Polizei gibt Statement zum Terror-Vorfall in Londoner U-Bahn:

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Video zeigt den selbstgebauten Sprengsatz:

Augenzeugen aus der U-Bahn berichten, was sie erlebt haben:

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Video kurz nach der Explosion:

Rettungsdienste eilen zum Unfallort. Laut der Londoner Feuerwehr sind sechs Einsatzwagen und 50 Feuerwehrmänner entsandt worden:

Auch ein Hubschrauber kreist über dem Unfallort:

Livestream von RT zum Vorfall in London:

Ein Mann, der in der U-Bahn war, zeigt, die Verbrennungen auf seinem Kopf:

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.