Kurzclips

Migranten protestieren in Rom: "Wir sind keine Terroristen, wir wollen nur ein Haus zum leben"

In Rom haben sich gestern Migranten zum Protest versammelt, nachdem ein Gebäude geräumt worden war, in dem etwa 1.000 von ihnen bereits illegal gewohnt hatten. Das Palazzo-Curtatone-Gebäude soll schon seit 2013 besetzt besetzt gewesen sein. Die meisten der Hausbesetzer kamen aus Eritrea und Äthopien. An der Räumungsaktion vor fünf Tagen waren rund 500 Polizisten beteiligt.
Migranten protestieren in Rom: "Wir sind keine Terroristen, wir wollen nur ein Haus zum leben"

Die Migranten entrollten ein Banner, auf dem zu lesen war: "Nein, wir sind keine Terroristen. Wir wollen nur ein Haus zum leben." Viele der Menschen schlafen seit der Räumung unter freiem Himmel, auf Bürgersteigen nahe dem Bahnhof. Die Polizei hat deshalb erneut eine Operation gestartet, um sie aus der Umgebung des Bahnhofs zu vertreiben. Frauen mit Kindern dürfen jedoch vorerst in dem geräumten Gebäude bleiben.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.