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"Jetzt beginnen die gefährlichsten Stunden": Regierungssprecher über Situation in Afghanistan

Bis zum 31. August dürfen die militärischen Evakuierungen in Afghanistan stattfinden. Am Mittwoch auf der Bundespressekonferenz in Berlin erörterten die Regierungssprecher das weitere Vorgehen in Afghanistan.

"Jetzt beginnen für uns die gefährlichsten Stunden, und wir werden nichts unversucht lassen, um die Schutzbedürftigen zu evakuieren, solange dies irgendwie möglich ist", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums David Helmbold. Der Sprecher des Auswärtigen Amtes Christofer Burger fügte hinzu, dass Gespräche mit den Taliban darüber geführt würden, "wie wir den Menschen auch nach dem 31. August helfen können, Afghanistan zu verlassen".

US-Präsident Joe Biden bestätigte am Dienstag im Weißen Haus den Abzug der US-Soldaten bis zum Monatsende, während Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, ohne US-Unterstützung sei keine Luftbrücke möglich.

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