Kurzclips

"Besonders besorgniserregend" – Regierung über mögliche vierte Corona-Welle

Die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Ulrike Demmer, bestätigte, dass die Bundesregierung die Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI), Deutschland befinde sich in der vierten Coronavirus-Welle, mit "großer Sorge" betrachte, und erklärte: "Meine Bewertung ist, dass wir die Entwicklung mit großer Sorge betrachten, und deswegen arbeitet die gesamte Bundesregierung gemeinsam mit den Landesregierungen daran, wie man jetzt weiter vorgehen soll."

"So ein Papier, über das wir hier sprechen, was wir jetzt nicht alle vorliegen haben, kann ja einen Faktenteil enthalten und dennoch Szenarien besprechen und nicht eine Vorhersage sein", fügte Demmer nach einem Hin und Her mit einem Reporter hinzu.

"Ich möchte eher, dass ich mich an bestimmten Formulierungen ergehe, noch mal deutlich darauf hinweisen, dass die Lage, obwohl die aktuellen absoluten Zahlen relativ gering sind, durchaus besorgniserregend ist, weil es sich doch sehr stark und schnell nach oben entwickelt", warnte Demmer.

Die deutsche Boulevardzeitung Bild hatte zuvor berichtet, sie habe eine Kopie eines internen RKI-Berichts erhalten, in dem der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, davor warnt, dass die vierte Welle habe bereits begonnen habe.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.