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Slowenien: Erdbeben erschüttert Parlaments-Debatte

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat am Dienstag nach Angaben von Seismologen die kroatische Zentralregion erschüttert. Es war das zweite Beben in Folge innerhalb von 30 Stunden. Am Montag waren in demselben Gebiet Erdstöße der Stärke 5,2 und 5,0 verzeichnet worden. Medienberichten zufolge sei es zu erheblichen Sachschäden gekommen. Auch ein Kind soll dem Beben zum Opfer gefallen sein.

Kroatiens Nachbarland Slowenien wurde auch von dem Erdebeben getroffen, wie die Aufnahmen aus dem Parlament zeigen. Das Atomkraftwerk Krško wurde auch abgeschaltet. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme, wie die Sprecherin der Anlage bestätigte. Außerdem war das Beben in vielen Regionen Österreichs spürbar. Auch in Deutschland sollen dem Portal Erdbebennews.de zufolge Ausläufer im Süden von Bayern sowie in Teilen Baden-Württembergs und Sachsens zu spüren gewesen sein. Auch in einigen Gebieten Italiens war das Erdbeben zu spüren, wie die italienische Zivilschutzbehörde mitteilte.

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