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"Es gab keine Gefährdungslage" – Polizei ermittelt nach Vorfall vor Kanzleramt

In Berlin ist am Mittwoch ein Auto in das Tor des Bundeskanzleramts gefahren. Beim Fahrer des Fahrzeugs soll es sich um einen Rollstuhlfahrer gehandelt haben. Durch einen Schriftzug am Auto gab er sich als "Antiglobalist" zu erkennen. Nach der Tat sicherten bewaffnete Polizisten den Tatort. Ein Krankenwagen traf ebenfalls vor Ort ein. Die genauen Hintergründe der Tat sind nach wie vor unklar. Allerdings bestand keine Gefährdungslage, wie Polizeisprecher Cablitz erläutert.
"Es gab keine Gefährdungslage" – Polizei ermittelt nach Vorfall vor Kanzleramt

Spekulationen verweisen auf einen möglichen Zusammenhang zu den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Am Mittwoch findet die Ministerkonferenz mit der Bundesregierung statt, neue und verlängerte Maßnahmen sollen verkündet werden.

Bereits im Jahr 2014 ereignete sich an gleicher Stelle ein verblüffend ähnlicher Vorfall. Mit einem auf beiden Seiten mit weißer Schrift bemalten Auto fuhr ein Mann gegen den Zaun des Bundeskanzleramtes. Der Slogan auf der einen Seite war gegen den Klimawandel gerichtet: "Schluss mit dem Menschen tötenden Klimawandel." Auf der anderen Seite prangte eine Liebeserklärung: "Nicole, ich liebe dich."

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