Kurzclips

New York: Blutende Köpfe – Polizisten bei BLM-Protest schwer verletzt

Die New Yorker Polizeibehörde hat Überwachungskameraaufnahmen veröffentlicht, die einen brutalen Angriff auf mehrere Polizeibeamte zeigen. Auf den Bildern ist eine Gruppe von Polizisten zu sehen, die Aktivisten über die Brooklyn Bridge begleiten, die zur Unterstützung der Polizei auf die Straßen gezogen sind. Als sie dann auf Anhänger der "Black Lives Matter"-Bewegung treffen, folgt ein brutaler Angriff und mindestens drei Polizisten werden verletzt.
New York: Blutende Köpfe – Polizisten bei BLM-Protest schwer verletzt

Die Polizeibehörde hat die Aufnahmen des Vorfalls am Mittwoch über soziale Kanäle verbreitet. Ein Mann auf dem Fußgängerweg der Brücke rennt auf die Polizisten zu, die gerade einen der Protestler festnehmen, und beginnt, mit einer Stange auf deren Köpfe einzuschlagen. Mehrere Beamte erlitten blutige Kopfverletzungen. Unter den Verletzten befand sich auch der NYPD-Chef, Terence Monahan. Dieser war im vergangenen Monat aus Solidarität mit den BLM-Demonstranten auf die Knie gegangen. Ihm wurde nun ein Finger gebrochen.

Das NYPD hofft, mit Hilfe der Veröffentlichungen den Angreifer identifizieren und ergreifen zu können: 

Auf Fotos, die ebenfalls veröffentlicht wurden, sind Beamte mit blutverschmierten Gesichtern zu sehen. 

Mindestens 37 Personen wurden festgenommen.

Das NYPD betont

Drei Beamte wurden von Demonstranten, die die Brooklyn Bridge überquerten, gewaltsam angegriffen. Die Beamten erlitten schwere Verletzungen. Das ist kein friedlicher Protest, so etwas wird nicht toleriert.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.