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Chaos in Worms: Linksextreme machen gegen NPD-Demo mobil und stoßen mit Polizei zusammen

Während es am Wochenende vorwiegend Demonstrationen gegen Rassismus gab, versammelten sich im rheinland-pfälzischen Worms Rechtsextreme zu einer NPD-Kundgebung. Hunderte Menschen aus der linksextremen Szene kamen zudem in die Stadt, um gegen die Versammlung aktiv zu werden. Mehrfach kam es aus dieser Gruppe heraus zu Angriffen auf Polizeibeamte, weshalb diese Pfefferspray gegen sie einsetzte.
Chaos in Worms: Linksextreme machen gegen NPD-Demo mobil und stoßen mit Polizei zusammen

Die NPD-Versammlung war zunächst nicht genehmigt worden, doch das Oberverwaltungsgericht Koblenz hat am Freitag entschieden, dass "eine Ablehnung der Versammlung als unverhältnismäßig" anzusehen sei.

Während nur wenige Rechte unter dem Motto "Tag der deutschen Zukunft" zusammenkamen, hatte die Polizei allerhand zu tun, um die gegnerischen Protestler von ihnen fernzuhalten.

Die Polizei schreibt zu den Gegendemonstranten, dass bereits vor Beginn der Versammlungen "mehr als 700 Personen des gewaltbereiten linken Spektrums unter anderem aus dem Rhein-Main-Gebiet und dem gesamten südwestdeutschen Raum nach Worms gekommen" sind. Zunächst versuchten diese noch, in kleinen Gruppen Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Später schlossen sie sich zu einer großen Gruppe zusammen, aus der es dann immer wieder zu Angriffen auf die Polizei kam. Die Polizei berichtet von "Steinwürfen, Pyrotechnik, Schlägen und Tritten".

Die Beamten setzten Pfefferspray, laut Medien auch Schlagstöcke ein und hielten dann über 500 Personen fest, um "die Personalien wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs festzustellen", während am Himmel ein Polizeihubschrauber kreiste. 

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