Kurzclips

Venezuela: Gefasster US-Soldat erklärt, dass Trump den Angriff auf Maduro befahl

Venezuelas Regierung will die Auslieferung von Silvercorp-Chef Jordan Goudreau aus Florida beantragen, weil dieser an einem Überfall zum Sturz der venezolanischen Regierung teilgenommen habe, wie Präsident Nicolás Maduro am Mittwoch erklärte. Venezolanische Polizisten hatten am Sonntag Bewaffnete in einem Schnellboot aufgehalten, die einen Angriff auf Maduro geplant haben sollen. Auch wurden zwei US-Spezialeinheiten ergriffen. Im Video erklärt einer von ihnen, dass Trump den Angriff befahl.
Venezuela: Gefasster US-Soldat erklärt, dass Trump den Angriff auf Maduro befahl

Maduro sagte, dass das Ersuchen Venezuelas "im Einklang mit den Auslieferungsabkommen mit den USA" stehe, nachdem er betont hatte, dass Goudreau "seine Verbrechen gegen die Legalität und den Frieden und die Souveränität Venezuelas gestanden" habe.

Der in Florida lebende ehemalige Elitesoldat Goudreau sagte am Montag, dass er mit den beiden Männern in einer Mission zusammenarbeitete, die die Festnahme Maduros und die "Befreiung" Venezuelas zum Ziel gehabt habe.

Im Video ist auch die Vernehmung von Luke Denman zu sehen, der am Montag zusammen mit Airan Berry, beide ehemalige Mitglieder von US-Spezialeinheiten, verhaftet wurde. Denman gibt dort an, dass US-Präsident Donald Trump hinter dem Überfall von Silvercorp stand.

Maduro schob die Schuld an den Angriffen der Trump-Regierung und dem benachbarten Kolumbien zu, die beide eine Beteiligung bestritten haben. Noch vor Sonnenaufgang am Sonntag begann laut den venezolanischen Behörden der erste Angriff an einem Strand in der Nähe der venezolanischen Hafenstadt La Guaira. Die Sicherheitskräfte nahmen die ersten beiden Festnahmen vor und töteten acht weitere Personen, als diese versuchten, die Küste nahe der Hauptstadt zu erstürmen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.