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Kölner Dom: Gläubige dürfen nach wochenlanger Schließung wieder zum Gottesdienst

Im berühmten Kölner Dom finden seit gestern wieder Gottesdienste statt, nachdem das Gotteshaus wochenlang geschlossen war. Die Schließung war eine der Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Dennoch ist es noch lange nicht wie zuvor. Das Betreten des Doms ist nur unter Auflagen gestattet. So muss ein Mindestabstand von zwei Metern zueinander eingehalten werden, auch dürfen nicht zu viele Menschen zeitgleich im Gebäude sein – selbst das Singen ist verboten.
Kölner Dom: Gläubige dürfen nach wochenlanger Schließung wieder zum Gottesdienst

Gestern fand erstmals seit dem 14. März wieder ein Gottesdienst im Kölner Dom statt. Noch vor der Corona-Pandemie besuchten sonntags im Schnitt 600 Menschen eine solche Messe. Nun dürfen zeitgleich nur noch 122 Menschen unter Einhaltung strenger Distanzierungsregeln in den Dom. 

Zudem trennt ein spezielles Sicherheitsglas die Gläubigen von Kardinal Rainer Maria Woelki. Die Gläubigen sitzen nur noch zu zweit auf einer Bank – jeweils an den äußeren Enden, um den gebotenen Abstand einzuhalten. Ungewöhnlich ist auch, dass die Gläubigen aufgrund der Hygieneregelungen nicht mehr singen dürfen. Ein kleiner Chor ist nun dafür zuständig. Die Daten aller Besucher werden zudem festgehalten, um mögliche Infektionsketten zu erkennen. 

Die Videoaufnahmen, die gestern und heute Morgen am und im Dom entstanden sind, zeigen, wie sich die neuen Regeln auf den Alltag im Dom auswirken. 

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