Bericht: Trump lädt Xi zu Amtseinführung ein
Donald Trump hat den chinesischen Staatschef Xi Jinping zu seiner Amtseinführung eingeladen. Wie das Nachrichtenportal CBS News mit Verweis auf Quellen berichtet, übermittelte der designierte US-Präsident eine Einladung bereits Anfang November kurz nach seinem Wahlsieg. Ob Xi die Invitation akzeptiert habe, sei ungewiss.
Außer Xi möchte Trumps Team auch weitere Staats- und Regierungschefs bei der Inauguration sehen. Laut CBS News soll unter anderem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine Reise nach Washington erwägen. Orbán genießt eine zuträgliche Beziehung zu Trump und besuchte in dieser Woche Trumps Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida.
Karoline Leavitt, eine Sprecherin des gewählten Präsidenten, erklärte diesbezüglich, dass Weltpolitiker "Schlange stehen, um Trump zu treffen, da sie wissen, dass er bald an die Macht zurückkehren und durch die Stärke Amerikas den Frieden auf der ganzen Welt wiederherstellen wird".
In der Regel werden zur Amtseinführung eines US-Präsidenten Botschafter und weitere Diplomaten eingeladen. Es war jedoch noch nie der Fall, dass ein ausländischer Staats- oder Regierungschef die Zeremonie besucht hat, betont CBS News. Trump wird das Amt am 20. Januar 2024 offiziell antreten.
Obwohl Trump und seine Umgebung China scharf kritisieren, ist der designierte Präsident seit langem überzeugt, dass enge Verbindung zwischen den Staats- und Regierungschefs äußerst wichtig für die internationalen Beziehungen sind. Seit den US-Wahlen traten außer Orbán auch der kanadische Premierminister Justin Trudeau und der argentinische Präsident Javier Milei in Kontakt zu Trump. Darüber hinaus wurde Trump vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Rahmen der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame de Paris empfangen.
Mehr zum Thema – Trump reist nach Frankreich zu Wiedereröffnung von Notre-Dame: "Ein besonderer Tag für alle"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.