Medien: Bidens Hund Commander muss wegen Beißvorfällen Weißes Haus verlassen
Nach mehreren Beißvorfällen und Berichten über aggressives Verhalten ist Commander, der Hund von US-Präsident Joe Biden, vom Gelände des Weißen Hauses entfernt worden. Dies teilte Elizabeth Alexander mit, die Pressesprecherin von First Lady Jill Biden. Ihre Erklärung führte der TV-Sender Fox News an. Die Entscheidung sei mit Hinblick auf die Sicherheit des Personals des Amtssitzes des Präsidenten getroffen worden. Der Hund sei bereits nicht mehr im Weißen Haus, der Secret Service überprüfe derzeit weitere Schritte für das Tier. Wörtlich erklärte Alexander:
"Sie bleiben dankbar für die Geduld und Unterstützung des Secret Service und aller Beteiligten, während sie Lösungen in Erwägung ziehen. Commander befindet sich derzeit nicht auf dem Gelände des Weißen Hauses. Die nächsten Schritte werden evaluiert."
Vor Kurzem hatte Commander, ein Deutscher Schäferhund, erneut einen Mitarbeiter des Secret Service gebissen. Seitdem sich der Hund im Weißen Haus befindet, hatte es bereits elf solcher Vorfälle gegeben. Der TV-Sender CNN mutmaßte am Mittwoch, dass Commander mehr Menschen gebissen haben könnte, als zunächst bekannt geworden sei. Einige Vorfälle seien einfach nicht gemeldet worden. Nach einer der bekannt gewordenen Attacken musste der Betroffene laut der New York Post sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bidens Hund hatte ihm in den Schenkel und in den Arm gebissen.
Das Präsidentenpaar hatte schon einmal ein Tier aus dem Weißen Haus wegbringen lassen. Kurz nach dem Einzug in die Residenz hatte Mayor, ebenfalls ein Schäferhund, Schlagzeilen wegen eines Beißvorfalls gemacht. Daraufhin war der Hund in Bidens Privathaus im Bundesstaat Delaware geschickt worden. Später kam er bei Freunden der Familie unter.
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