International

Pentagon richtet Webseite zur Meldung von UFO-Sichtungen ein

Bereits seit dem vergangenen Jahr gibt es in den USA eine beim US-Verteidigungsministerium angesiedelte Behörde zur Prüfung von Ufo-Sichtungen. Nun wurde dort eine Webseite freigeschaltet, auf der man demnächst auch ganz offiziell solche Sichtungen melden kann.
Pentagon richtet Webseite zur Meldung von UFO-Sichtungen einQuelle: www.globallookpress.com © Victor Lisitsyn

Bereits seit dem vergangenen Jahr gibt es in den USA eine beim US-Verteidigungsministerium angesiedelte Behörde zur Klärung von UFO-Sichtungen. Nun hat die "All-domain Anomaly Resolution Office" (AARO, sinngemäß: "Behörde zur Prüfung von Anomalien aller Bereiche") genannte Dienststelle eine Webseite eingerichtet, auf der man demnächst ganz offiziell verdächtige Beobachtungen anonym melden kann. Auf der jetzt freigeschalteten Seite sollen zudem Informationen zu solchen Sichtungen veröffentlicht werden – samt Fotos und Videos.

Hinter diesem Schritt steht die Überlegung, dass es nicht nur für Bürger, sondern vor allem auch für Militärangehörige wie beispielsweise Piloten leichter werden soll, am Himmel beobachtete Phänomene zu melden, ohne Ärger zu riskieren. Denn bei einigen der unbekannten Flugobjekte könnte es sich auch um geheime irdische Militärtechnologie handeln, und einem Militärangehörigen, der davon berichtet, könnte eine Anklage wegen Geheimnisverrats drohen.

Der US-Kongress hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Druck auf das Verteidigungsministerium ausgeübt, die seit Jahrzehnten belegten und teils massiven UFO-Sichtungen besser aufzuklären. Erst im Juli hatte ein Ex-Militär aus dem Pentagon unter Eid behauptet, das Verteidigungsministerium habe seit Jahrzehnten ein Programm zur Bergung und Untersuchung abgestürzter Ufos. Der Leiter der AARO hatte dies jedoch zurückgewiesen und betont, dass seine Behörde keinerlei Beweise für "nicht menschliche Technologie" gefunden habe.

Mehr zum ThemaZeuge im US-Kongress: US-Regierung hat Alien-Technologie und teilt sie mit Rüstungsfirmen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.