Russland zerstört acht Leopard-Panzer
Am 5. Juni setzte Kiew seine Offensivversuche fort und konzentrierte seine Hauptanstrengungen in Richtung Süd-Donezk, berichtet das russische Verteidigungsministerium.
Nachdem die ukrainischen Truppen am Vortag schwere Verluste erlitten hatte, reorganisierte Kiew die Reste der Einheiten und ließ deren Offensivoperationen in den Gegenden bei Nowodarowka und Lewadnoje fortsetzten. Sie bekamen Unterstützung von einer neuen dazugestoßenen Brigade. Gleichzeitig startete die ukrainische Armee Offensivmaßnahmen in Richtung des Sowchos Oktjabrski und der Ortschaft Nowodonezkoje.
Die russische Armee nahm die ukrainischen Truppen unter massiven Artillerie- und Raketenbeschuss, wodurch Kiews Verbände erhebliche Verluste erlitten. Ihre Gesamtverluste während der Offensivversuche in Richtung Süd-Donezk beliefen sich auf über 1.500 Soldaten, 28 Panzer (darunter 8 deutsche Leopard-Panzer), drei französische AMX-10-Radpanzer und 109 gepanzerte Kampffahrzeuge.
Mehr zum Thema – Kommen Deutschlands zugesagte Gepard-Panzer für die Ukraine aus dem Wüstenstaat Katar?
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.