Sputnik V ist zum zweitbeliebtesten COVID-19-Impfstoff der Welt geworden
Der russische Impfstoff Sputnik V ist laut der Anzahl der Länder, die ihn zulassen, auf den zweiten Platz unter den Coronavirus-Impfstoffen aufgestiegen und hat damit Pfizer überholt. Das berichtet der offizielle Twitter-Account des Impfstoffes. Die Entwickler erklärten:
"Sputnik V ist der zweithäufigste Coronavirus-Impfstoff, gemessen an der Anzahl der Zulassungen durch die Behörden weltweit. Vielen Dank für Ihr Vertrauen!"
#SputnikV is now the world's second most popular #CovidVaccine in terms of regulatory approvals. Thank you for this vote of confidence! pic.twitter.com/dYYqLYUYs8
— Sputnik V (@sputnikvaccine) March 5, 2021
Der Impfstoff von AstraZeneca ist derzeit die Nummer eins in der Welt gemäß der Anzahl der Zulassungen, mit Zulassungen in 49 Ländern, gefolgt von Sputnik V mit 45 Ländern. Auf Platz drei liegt Pfizer (43 Länder). Es folgen Moderna (19 Länder) und drei chinesische Impfstoffe – Sinopharm (18), Sinovac (16) und CanSino (4). Den achten Platz nimmt der Impfstoff von Johnson & Johnson ein, er wurde von vier Ländern zugelassen.
Derzeit ist der Einsatz des Sputnik V-Impfstoffes in Russland, Weißrussland, Argentinien, Bolivien, Serbien, Algerien, Palästina, Venezuela, Paraguay, Turkmenistan, Ungarn, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Iran, der Republik Guinea, Tunesien, Armenien, Mexiko, Nicaragua, Republik Srpska (serbische Entität in Bosnien und Herzegowina), Libanon, Myanmar, Pakistan, der Mongolei, Bahrain, Montenegro, Sankt Vincent und die Grenadinen, Kasachstan, Usbekistan, Gabun, San Marino, Ghana, Syrien, Kirgisistan, Guyana, Ägypten, Honduras, Guatemala, Moldawien, der Slowakei, Angola, Dschibuti, der Republik Kongo, Sri Lanka, Laos und Irak zugelassen.
Die Gesamtbevölkerung der 45 Länder, in denen der Sputnik V-Impfstoff registriert wurde, übersteigt 1,2 Milliarden.
Mehr zum Thema - Ministerpräsident Haseloff: "Würde mich jederzeit mit Sputnik V impfen lassen"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.