Deutschland

Schüsse in Berliner Dom: Polizei feuerte auf "randalierenden Mann"

Ein Polizist schoss am Nachmittag auf einen Mann im Berliner Dom. Die Polizeisprecherin von Berlin bestätigte den Vorfall. Genaue Informationen über die Gründe für die Eröffnung des Feuers sind noch nicht bekannt.
Schüsse in Berliner Dom: Polizei feuerte auf "randalierenden Mann"Quelle: Reuters

Die Polizei verlegte schwer bewaffnete Einsatzkräfte. Augenzeugen verbreiteten in den sozialen Medien Aufnahmen, wie Polizeikräfte mit Maschinenpistolen den Berliner Dom absicherten.

Hinweise über den terroristisches Motiv liegen der Polizei bislang nicht vor. Einige Medien berichten, dass die Polizei wegen einer "randalierenden Person" eingeschaltet wurde. Als eine Deeskalation scheiterte, machte der Beamte von seiner Waffe gebrauch, heißt es.

Ein Reporter des "Tagesspiegels" erklärte unter Berufung auf die Polizei, dass keine Gefahr mehr bestehe. Aus dem Twitter-Account der Polizei geht hervor, dass "ein randalierender Mann" in die Beine geschossen wurde.

Ein zweiter Beamter wurde Angaben zufolge womöglich beim Versuch verletzt, dem "randalierenden Mann" Handfesseln anzulegen. Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamtes die Ermittlungen übernommen.

Der Berliner Dom liegt auf der Museumsinsel in der Nähe des Alexanderplatzes.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.