Hannover: Zwei Männer bei Messerattacken getötet
In der Nacht zum Dienstag haben einer oder mehrere Täter in Hannover zwei Männer mit Stichwaffen tödlich verletzt. Die Taten ereigneten sich gegen zwei Uhr nachts. Die Hintergründe und ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, ist nach Polizeiangaben noch unklar. Der oder die Täter seien flüchtig.
Zunächst habe ein bisher unbekannter Täter in einer Spielhalle im Stadtteil Nordstadt auf einen Gast eingestochen, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Das 45-jährige Opfer verstarb noch am Tatort. Ein anderer Gast wurde ebenfalls verletzt, als er dem Opfer zur Hilfe kommen wollte. Er wurde ambulant versorgt. Kurz darauf sei die Polizei zu einem Hotel in der Hamburger Allee gerufen worden. Auch dort sei ein 45-Jähriger mit einer Stichwaffe attackiert worden. Das zweite Opfer sei seinen Verletzungen im Krankenhaus erlegen.
Die beiden Tatorte liegen nur wenige Hundert Meter voneinander entfernt. Ein Zusammenhang zwischen beiden Taten könne wegen der Nähe und der ähnlichen Vorgehensweise nicht ausgeschlossen werden, so die Polizeisprecherin weiter.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Totschlags. Die Polizei sucht nach möglichen Zeugen, die zwischen 2:00 Uhr und 2:30 Uhr in den Straßen Scheffelstraße, Engelbosteler Damm, Arndstraße und Hamburger Allee einen sich auffällig verhaltenden Mann gesehen haben.
Mehr zum Thema – Amok-Alarm an Hamburger Schulen: Es waren vier Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.