Protestveranstaltung gegen Corona-Berichterstattung vor RTL-Zentrale in Köln
Von Felicitas Rabe
Nachdem es in den vergangenen zwei Jahren in Köln nur wenige Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen gegeben hatte, kann man in den letzten Wochen in der rheinischen Metropole einen enormen Anstieg an Protestveranstaltungen und Teilnehmern wahrnehmen.
Bei den seit Dezember stattfindenden sogenannten Montagsspaziergängen steigerte sich die Zahl von anfangs 100 Teilnehmern mittlerweile auf mehrere Tausend. An der seit zwei Jahren jeweils sonntags stattfindenden Kundgebung "Friedlich für Freiheit" der Initiative "Selber Denken Köln" mit ungefähr 40 Leuten nehmen mittlerweile auch um ein vielfaches mehr Bürger teil.
Hinzu kommt seit Jahresende auch eine weitere regelmäßige Protestveranstaltung der Initiative "Köln ist aktiv", die samstags unter dem Motto "Schluss mit 3G/2G/1G! Stoppt den Impfzwang!" in unterschiedlichen Kölner Stadtteilen angemeldete Demonstrationen organisiert. Zusätzlich finden weitere unangemeldete "Spaziergänge" an verschiedenen Wochentagen in Kölner Vierteln statt.
Am heutigen Samstag wurde zum ersten Mal eine Protestversammlung vor dem Kölner RTL-Standort auf dem Picassoplatz in Köln-Deutz durchgeführt, um auf die Rolle der Mainstreammedien während der Pandemie zu verweisen. In fast allen Mainstreammedien wird das Corona-Narrativ der Politik in vollem Umfang unterstützt und kritische Meinungen werden nicht nur geleugnet, sondern kritische Wissenschaftler und andersdenkende Bürger werden vielfach diffamiert und obendrein als rechtsradikal dargestellt.
Mit dem Protest vor dem Fernsehsender RTL heute in Köln wurde dieser Haltungsjournalismus angeprangert. Mehrere Hundert Personen schlossen sich an.
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