Deutschland

Runter mit der Maske! Kfz-Werkstatt in Bayern leistet stillen Widerstand (Video)

Maskenpflicht einmal umgekehrt – eine bayerische Autowerkstatt verpflichtet Kunden und Besucher zum Abnehmen der sonst obligatorischen Maske, sobald sie die Räumlichkeiten betreten. Der Chef berichtet von viel Zustimmung für seine Maßnahme, doch es gibt auch Kritik.

"Das Betreten mit einer Maske (Söderwindel) ist nicht gestattet!" Dieses Schild hängt am Eingang der Autowerkstatt Hengl im beschaulichen Städtchen Greding in Bayern, genau zwischen Nürnberg und München. Angebracht hat es der Chef persönlich.

Klaus Hengl leugnet zwar nicht die Existenz des Coronavirus, findet die Maßnahmen zu dessen Bekämpfung allerdings maßlos übertrieben:

"Man kann nichts leugnen, was existent ist. Es geht bei Corona nicht darum ob es da ist oder nicht da ist, sondern wie ist die Gefährdungslage."

In der Maske sieht Hengl kein Mittel zum Schutz der Menschen, sondern zu deren Unterdrückung: "Das ganze Thema Maske hat für mich eine Art Züchtigungsfunktion fürs Volk."

Der KFZ-Meister erklärt, für seine Maßnahme viel Zustimmung erfahren zu haben: "Ich persönlich habe nur positive Rückmeldungen bekommen, ich hatte keine einzige negative."

Ganz so positiv sieht das Landratsamt sein Handeln aber nicht. Dort steht Hengl bereits unter Beobachtung. Und auch Gespräche in der Stadt zeigen, dass die Aktion durchaus kritisch gesehen wird.

Klaus Hengl will auf jeden Fall standhaft bleiben. Stolz erzählt er, noch nie eine Maske getragen zu haben, er besitze nicht mal eine:

"Ich habe keine Maske und ich habe auch noch nie eine getragen. Ich werde auch nie eine tragen."

Mehr zum Thema - Österreich macht Grenzen praktisch dicht – Frankreich will keine Skitouristen in der Schweiz

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.