"Baby nur bis 30 Grad Waschen" – Ukrainische Klinik mit kuriosen Geburtsschildchen
Die Klinik in der ukrainischen Stadt Nowowolynsk stellte die Novität auf ihrem Facebook-Account vor und hoffte, mit der abwechslungsreichen Idee ihre Patientinnen faszinieren zu können. Neben gewöhnlichen Geburtsangaben wie dem Namen, der Größe, dem Gewicht, dem Geburtsdatum und der Geburtszeit des Neugeborenen enthielten die Etiketten auch einige unkonventionelle Informationen.
Dazu gehörte zum Beispiel der Punkt "Zutaten", der "Mama und Papa" im gleichen 50-Prozent-Anteil umfasste. Außerdem wurden auf die Etiketten Waschsymbole aufgetragen, die vorschrieben, das Baby nicht zu bügeln, zu trocknen, zu bleichen oder chemisch zu reinigen und nur bei einer Temperatur von 30 Grad zu waschen.
Während manche Internet-Nutzer die Kreativität des Krankenhauspersonals lobten, zeigten sich andere über die Initiative empört. Sie kritisierten die Etiketten unter anderem wegen mangelnder Toleranz gegenüber alleinerziehenden Müttern und sprachen sich dagegen aus, Kinder wie Kleidungsstücke zu behandeln.
Mehr zum Thema - Schwedische Behörden verbieten frischgebackenen Eltern, ihr Baby Wladimir Putin zu nennen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.