Europa

Schockierendes Video: Britischer Polizist prügelt brutal auf Mann ein

Verstörende Szenen aus Großbritannien: Ein kurzer Videoschnipsel zeigt, wie ein Polizist mehrfach auf den Kopf einer Person einschlägt. Noch ist unklar, wie es zu dem Vorfall gekommen ist. Die britische Polizei bestätigte die Echtheit der Video-Aufnahmen.
Schockierendes Video: Britischer Polizist prügelt brutal auf Mann ein© Twitter

Ein Video aus Großbritannien sorgt für Entsetzen in den Sozialen Medien. Es zeigt einen dunkelhäutigen Mann, der von einem Polizisten mehrfach brutal auf den Kopf geschlagen wird. Zunächst war unklar, wo sich die Szene genau abgespielt hat, doch dann bestätigte die Polizei aus den West Midlands, dass es sich um Beamte ihres Bezirks handelt.

In dem kurzen Videoschnipsel ist zu sehen, wie ein Polizist, der etwas in seiner Hand hält, mehrfach auf den Kopf einer dunkelhäutigen Person einschlägt. Ein zweiter Polizist hält einen Arm des Mannes fest. Insgesamt befinden sich zum Zeitpunkt fünf Polizeibeamte in dem Raum. Bei dem Gegenstand, mit dem der Polizist auf den Mann einschlägt, könnte es sich um einen Behälter mit Tränengasspray handeln. Man sieht deutlich eine Ladung, die sich während des Schlagens aus dem Spray löst.

Was dem Vorfall vorausgegangen ist, bleibt bis jetzt unklar. Die Polizeibehörden der West Midlands haben eine Untersuchung angekündigt.

Achtung, dieses Video enthält verstörende Bilder!

Mehr zum Thema - Brief an Macron: Führende französische Augenärzte fordern Verzicht auf Hartgummigeschosse

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.