
FSB vereitelt Terroranschlag ukrainischer Geheimdienste auf Krim-Brücke (VIDEO)
Russlands Föderaler Sicherheitsdienst (FSB) meldet, einen Sprengstoffanschlag auf die Automobilbrücke von Kertsch vereitelt zu haben. Die Erklärung des FSB-Pressezentrums besagt:
"Ein Automobil mit einem selbstgebauten Sprengsatz von hoher Zerstörungskraft gelangte auf dem Transitweg aus der Ukraine durch mehrere Länder nach Russland. Es überquerte die russisch-georgische Grenze am internationalen Kontrollpunkt 'Werchni Lars' in der Republik Nordossetien-Alanien und sollte auf einem Autotransporter, gesteuert von einem privaten Fahrer, in die Region Krasnodar weitertransportiert werden."
Anschließend war geplant, das Auto einer Person zu übergeben, die es über die Krim-Brücke fahren und so zu einem unwissentlichen Selbstmordattentäter werden sollte. Soweit kam es jedoch nicht. Die Behörde berichtet weiter:
"Trotz aller List der ukrainischen Terroristen gelang es dem FSB, ihre Pläne umgehend aufzudecken, den sorgfältig in einem Fahrzeug versteckten Sprengsatz zu identifizieren und zu entschärfen sowie alle an seiner Lieferung in unser Land Beteiligten festzunehmen."
Von der Festnahme des Fahrers und Beifahrers des Pkw-Transporters liegt Videomaterial vor.
Ein Strafverfahren wurde eröffnet.
Dieser Versuch ist schon der zweite des Kiewer Regimes innerhalb dieses Jahres, ein Auto mit einer großen Menge Sprengstoff für einen Sabotage- und Terroranschlag gegen die Krim-Brücke einzusetzen.

So hielten weißrussische Sicherheitskräfte am 2. April einen Kleinbus mit mehr als einer halben Tonne synthetischen Sprengstoffs am Zoll in Brest fest. Am 6. April gab das Staatliche Zollkomitee Weißrusslands bekannt, den größten Sprengstoffschmuggel in der Geschichte der Republik in die Eurasische Wirtschaftsunion verhindert zu haben: 580 Kilogramm eines besonders starken Sprengstoffs ausländischer Produktion, vermutlich aus den USA. Die Komplizen jenes in Vorbereitung verhinderten Verbrechens, darunter der Fahrer, wurden festgenommen. Auch er wusste nichts von den Geschehnissen und könnte somit als unwissender Selbstmordattentäter in den Anschlag eingeplant gewesen sein, so der FSB.
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