![Politico: EU-Abgeordnete wollen Ungarn das Stimmrecht entziehen](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2024.07/thumbnail/6696c18e48fbef69903498c5.jpg)
Gericht: EU-Kommission gab zum Impfstoffkauf zu wenige Informationen preis
![Gericht: EU-Kommission gab zum Impfstoffkauf zu wenige Informationen preis](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2024.07/thumbnail/6697917148fbef1420499a00.jpg)
Die EU-Kommission hat nach einem Urteil des EU-Gerichtshofes nicht genügend detaillierte Informationen über den Kauf von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 offengelegt.
Besonders im Hinblick auf mögliche Interessenkonflikte und Entschädigungsregeln für Impfstoffhersteller habe die EU-Kommission in Brüssel zu Unrecht die Herausgabe von Dokumenten verweigert, entschieden die Richter. Das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) angefochten werden.
![Politico: EU-Abgeordnete wollen Ungarn das Stimmrecht entziehen](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2024.07/thumbnail/6696c18e48fbef69903498c5.jpg)
Während der Corona-Krise hatte die EU-Kommission in den Jahren 2020 und 2021 im Namen aller EU-Mitgliedsstaaten mit Pharmaunternehmen Verträge über Hunderte Millionen Dosen diverser "Impfstoffe" verhandelt und abgeschlossen.
2021 beantragten Abgeordnete des EU-Parlaments und auch Privatpersonen, vollständigen Zugang zu den abgeschlossenen Verträgen zu bekommen. Die EU-Kommission unter Leitung der deutschen CDU-Politikerin Ursula von der Leyen gewährte diesen Zugang aber nur teilweise.
Daher klagten Parlamentarier und Privatpersonen und bekamen nun teilweise Recht zugesprochen. Das Urteil kommt ausgerechnet einen Tag vor der Abstimmung im Europäischen Parlament über eine zweite Amtszeit für Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin.
Mehr zum Thema – Die Autokratin: Ursula von der Leyens Führungsstil der Demokratieverachtung
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.