Europa

Impfung mit Mehrwert? Norwegerinnen berichten von vergrößertem Busen nach Corona-Vakzin

Ein Grund zur Freude? Wie die norwegische Nachrichtenplattform NRK berichtet, haben mehrere Frauen über vergrößerte Brüste im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung berichtet. Das Phänomen sei jedoch nur vorübergehend, erklären Ärzte.
Sakan PiriyapongsakQuelle: Gettyimages.ru

Der norwegische Sender NRK zitiert die 17-jährige Emma aus Oslo, die sich nach einer COVID-19-Impfung von Pfizer einen größeren BH zulegen musste. Nachdem die junge Frau von ihrem Phänomen auf TikTok erzählt hatte, erhielt sie Hunderte von Kommentaren von Frauen, die das Gleiche bemerkt hatten. "Als ich gesehen habe, dass es mehrere Frauen auf TikTok gab, die das Gleiche erlebt hatten, recherchierte ich im Internet. Ich habe viele Artikel aus den USA gefunden", so die 17-Jährige.

Wie Ärzte erklären, könnte die Ursache in geschwollenen Lymphknoten liegen. Heinrich Backmann, Chefarzt des Brustdiagnostikzentrums im Nordland Hospital in Bodø, sagte zu NRK: "Wir haben gesehen, dass einige Frauen größere und sichtbarere Lymphknoten auf der Seite haben, auf der sie geimpft wurden." Er betonte, dass Lymphknoten häufig anschwellen, wenn sie Entzündungen oder Infektionen bekämpfen. Nebenwirkungen wie ein vergrößerter Busen sind ihm zufolge nur von kurzer Dauer. Nach einigen Wochen normalisierten sich die Lymphknoten wieder. Wenn man eine Mammografie plant, rät er Frauen, dies vor der Impfung zu tun oder bis vier Wochen nach der Impfung zu warten. So könne man sich sicher sein, dass die Lymphknoten nicht mehr geschwollen sind.

Steinar Madsen, medizinischer Direktor der norwegischen Arzneimittelbehörde, kennt diese merkwürdige Nebenwirkung aus den sozialen Medien, aber auch aus den USA. "Wir haben in Norwegen keine Berichte darüber erhalten, aber wenn jemand so etwas erlebt, kann er sich gerne bei uns melden", sagte er. Er fügte hinzu, dass bei einer Impfung die geschwollenen Lymphknoten in der Achselhöhle die Brüste ein wenig nach vorne schieben, sodass das Gefühl entsteht, dass sie größer geworden sind.

Mehr zum Thema - Indonesische Behörden regen Einheimische zu Corona-Impfung mit Hühnern an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.