Familien klagen vor Gericht nach Todesfällen im Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfungen
Nachdem ein 63-Jähriger in Ostfrankreich nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff verstorben war, haben die Angehörigen des Betroffenen Anzeige wegen fahrlässiger Tötung erstattet. Die Staatsanwaltschaft der Stadt Annecy teilte am Dienstag mit, dass sich die Anzeige gegen unbekannt richtet. Medienberichten zufolge starb der Mann vor etwa drei Wochen. Ein Bruder des Verstorbenen erklärte gegenüber der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré:
"Innerhalb von eineinhalb Tagen häufte sich ein Problem nach dem anderen, Thrombosen in lebenswichtigen Organen, der Leber, den Nieren, dem Gehirn."
Der 63-Jährige wurde auf die Intensivstation gebracht, danach sei es seinem Bruder zufolge "sehr schnell gegangen". Die Familie sei "zu 95 Prozent davon überzeugt", dass ein Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und der Corona-Impfung bestehe. Die Angehörigen versuchen nun, den Todesfall als Folge der Impfung anerkennen zu lassen, und meldeten den Fall auch an die französische Arzneimittelbehörde ANSM, die weitere Informationen forderte, um die Todesursache aufzuklären.
Auch in Toulouse reichte die Familie einer 38-Jährigen, die nach der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs verstarb, Klage gegen eine nicht identifizierte Person wegen Totschlags ein. Etienne Buattin, die Anwältin der Familie, erklärte, dass man eine forensische ärztliche Untersuchung fordere, um "Licht in die Todesursache und den möglichen Zusammenhang zwischen diesem Tod und der Injektion des AstraZeneca-Impfstoffs zu bringen".
Die Frau, die als Sozialassistentin an einem medizinischen Ausbildungsinstitut arbeitete, wurde kurz vor dem vorübergehenden Impfstopp für das AstraZeneca-Vakzin Mitte März geimpft. Laut Medienberichten wies sie keine besonderen gesundheitlichen Probleme auf. Nach der Impfung verschlechterte sich ihr Zustand jedoch so rapide, dass sie in das Purpan-Krankenhaus in Toulouse eingeliefert und in ein künstliches Koma versetzt wurde.
Das Ziel der Kläger bestehe nach Aussage von Buattin jedoch nicht darin, zu beschuldigen oder "ein Krankenhaus oder Labor an eine Säule der Schande zu nageln". Es gehe darum, Informationen zu erhalten. Die Anwältin berät auch die Familie eines Medizinstudenten aus Nantes, der am 18. März starb – wenige Tage nachdem er mit dem Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca geimpft worden war. Auch in Nantes hat die Staatsanwaltschaft nach dem Tod des Medizinstudenten Voruntersuchungen eingeleitet.
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