Russische und syrische Streitkräfte halten gemeinsame Militärübungen in der Nähe der Golanhöhen ab
Die Militärpolizei des russischen Verteidigungsministeriums und die syrischen Regierungskräfte haben gemeinsame Übungen auf dem Gebiet der befreiten Provinz Quneitra durchgeführt. Das teilte der Leiter der Hauptdirektion der Militärpolitik des russischen Verteidigungsministeriums, Wladimir Iwanowski, der an den Übungen teilnahm, mit. Gegenüber Reportern sagte er:
Dank der Aktivitäten der russischen Streitkräfte und der Militärpolitik konnte die UN-Mission zusammen mit den russischen Soldaten im August 2018 zum ersten Mal eine Patrouille durchführen.
Er wies darauf hin, dass die russischen Soldaten die Situation in der entmilitarisierten Zone weiterhin überwachen.
Russische Soldaten dienen seit fast einem Jahr in der Nähe der Golanhöhen. Davor war die Provinz Quneitra teilweise von Terroristen und Militanten besetzt. Nachdem die syrischen Streitkräfte die Extremisten im Frühjahr 2017 aus der Region verdrängt hatten, wurde Quneitra zu einer entmilitarisierten Zone, die von der russischen Militärpolizei überwacht wurde.
Die russische Militärpolizei hat die notwendige Infrastruktur in der Region aufgebaut, wobei das russische Militär dort die Strom- und Wasserversorgung der Syrer sicherte. Das steigerte das Vertrauen der Anwohner gegenüber den russischen Militärs deutlich. Der Kommandant des Militärpolizei-Bataillons, Ahmed Abdulmutalibow, erklärte:
Sie heißen uns willkommen, sie nennen uns Brüder. Man sieht uns als Befreier. Es ist sehr angenehm und schön, dass sie so über uns denken.
Mehr zum Thema - Nach US-Erklärung zu den Golanhöhen: Syrien fordert Klarheit von den UN
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.