USA bilden in Südsyrien weitere "Rebellen" aus und errichten Befestigungsanlagen
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Die "Revolutionäre Kommandoarmee", eine von den USA unterstützte Rebellengruppe, veröffentlichte ein Video, das mit schweren Maschinengewehren bewaffnete Kämpfer zeigt, die in der Nähe des Grenzübergangs At-Tanf im Osten der Provinz Homs stationiert sind. Im Grenzgebiet zu Jordanien unterhalten die USA mindestens zwei illegale Militärbasen.
Die Region ist deshalb von strategischer Bedeutung, weil die USA über At-Tanf die Straße abschneiden, die Damaskus mit der irakischen Hauptstadt Bagdad verbindet. Die Sorge der USA ist, dass der Iran seinen Verbündeten Assad über eine irakische Landverbindung verstärkt militärisch versorgt.
#US trained new rebel fighters in the southern #Syria|n region of al-#Tanf. pic.twitter.com/GyIGOQ9VKZ
— Ali Özkök (@Ozkok_) 30. April 2018
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Im einem Video, welches inzwischen gelöscht wurde, behaupten die Rebellenmilizen, ihre Hauptaufgabe bestehe darin, das Gebiet gegen jede mögliche Offensive der syrischen Armee und pro-iranischer Elemente zu verteidigen.
Das Video zeigte schwere Befestigungen, die das US-Militär für seine Stellvertretermiliz in der syrischen Wüste errichtet hat, um die syrische Armee auf Distanz zu den eigenen militärischen Stellungen im syrisch-jordanischen Grenzgebiet zu halten.
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