Nahost

Iran will seine erste ballistische Hyperschallrakete entwickelt haben

Teheran meldet einen großen Erfolg in seinem Raketenprogramm. Das Land will eine ballistische Hyperschallrakete entwickelt haben. Nach Angaben der Luft- und Raumstreitkräfte der Revolutionsgarde ist die neue Waffe in der Lage, modernste Flugabwehrsysteme zu umgehen.
Iran will seine erste ballistische Hyperschallrakete entwickelt habenQuelle: Legion-media.ru © SalamPix / Abaca / Sipa USA

Amir Ali Hajizadeh, der Leiter der Luft- und Raumstreitkräfte der Armee der Wächter der Islamischen Revolution, hat am Donnerstag erklärt, dass sein Land eine ballistische Hyperschallrakete entwickelt habe. Demnach könne das Projektil sogar fortschrittliche Flugabwehrsysteme umgehen und sie angreifen. Hajizadeh zog nach Angaben der Nachrichtenagentur Tasnim in Zweifel, dass es heutzutage überhaupt Technologien gebe, die der neuen Waffe die Stirn bieten könnten und dass solche Technologien in Jahrzehnten entstehen würden.

Ohne konkrete Eigenschaften der ersten iranischen Hyperschallrakete der Öffentlichkeit preiszugeben, teilte der Befehlshaber mit, dass sie eine hohe Geschwindigkeit erreiche und sowohl in als auch außerhalb der Erdatmosphäre eingesetzt werden könne. Hajizadeh bezeichnete die Entwicklung als einen Generationssprung im Raketenbau.

Mehr zum ThemaIranischer Militärchef: Von den USA geführte unipolare Welt neigt sich ihrem Ende

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.